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Turbulento

Turbulento von Marquess
4,99 €
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Produktbeschreibung

Binding : Audio CD, Label : Starwatch Entertainment (Sony Music), Publisher : Starwatch Entertainment (Sony Music), NumberOfDiscs : 1, NumberOfItems : 1, medium : Audio CD, releaseDate : 2020-07-03, artists : Marquess

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MARQUESS haben ein neues Album am Start. Das ist immer eine gute Nachricht für die unzähligen Fans der...
MARQUESS haben ein neues Album am Start. Das ist immer eine gute Nachricht für die unzähligen Fans der Band, die seit beinahe anderthalb Jahrzehnten in schöner Regelmäßigkeit für Fernweh und Feierstimmung sorgt. Aber auch für die Leute vom Radio, bei denen der Name Marquess seit jeher synonym steht für gerne und oft gespielte Hits. Mit ihrem neuen Longplayer TURBULENTO schließt sich für Sänger Sascha Pierro, Gitarrist Dominik Decker und Keyboarder Christian Fleps jetzt ein Kreis. Ständig unterwegs, ging es ihnen immer darum, die temperamentvoll-pulsierenden Beats, auf denen ihre melodienverliebten Songs mit den eingängigen Hooks fußten, kontinuierlich neu zu deuten. Zuletzt zog es sie sogar nach Kuba und Lateinamerika, wo der typische, mitreißende Marquess-Sound neue Impulse erfuhr. Diesmal brachten die drei neugierigen, weltoffenen Musikreisenden, die gerne über den eigenen Tellerrand hinaus Ausschau halten, ihre vielen, über die Jahre gesammelten Eindrücke zurück nach Deutschland. Da wo vor 14 Jahren alles mit dem Debütalbum „Marquess“ begann, dem ein Jahr später das platinveredelte „Frenetica“ und der Nummer-1-Smash „Vayamos compañeros“ folgten, haben Marquess jetzt das Destillat ihres einzigartigen Latino-Sounds geschaffen. Ihren Blick richten sie dabei nicht zurück, sondern ins Jetzt, Richtung „Turbulento“. Der Albumtitel hat unterschiedliche Bedeutungen, wie Marquess erzählen: „Wir sind eine turbulente Band, die Zeit, die wir gerade alle erleben, und in der das neue Album entstand, ist überaus turbulent. Vor allem aber haben wir immer auch die lässigen Vibes des Tanzens, das Ausgelassene im Auge, das ja bekanntlich oft zu positiven Turbulenzen führen kann.“ Allerdings! „Pista de baile“ prescht als erste Single-Auskopplung direkt dahin, wo jeder eine Bühne zum Abschütteln vom alltäglichen Wahnsinn findet: auf die Tanzfläche. Mit unvergleichlicher Leichtigkeit führt das fröhlich-gepfiffene Intro in einen packenden Raggaeton-Beat, der von elektrisierendem Gitarrenmotiv flankiert wird und in einem hymnischen Refrain mündet. Bevor man sich versieht, zucken Körper und Seele auch schon angeregt mit - entkrampft und im Kopf gelockert. Nonchalant lösen Marquess mit „Pista de baile“, quasi nebenbei, sogar noch ein Strukturproblem der modernen Popmusik: lüstern-lockende Grooves müssen einnehmende Melodienbögen keineswegs ausschließen. Sie ergeben, ganz im Gegenteil, bestenfalls jene Einheit aus Rhythmik und Sinnlichkeit, die guten Pop seit jeher unwiderstehlich klingen ließ. Eine Tugend, die „Turbulento“ zum bislang vielseitigsten und hitverdächtigsten Marquess-Album krönt. Und gerade in Zeiten, in denen wir verantwortungsvoll Abstand zueinander wahren, enthält die Platte Sehnsuchtsmusik im besten Sinne. „Wir mussten diesmal, bedingt durch die Kontaktverbote, anders arbeiten“, sagt die Band. „Zwar waren wir, natürlich mit gebührendem Abstand, in der späteren Produktionsphase des Albums zu dritt im Studio. Aber unsere Percussionisten, Bläser und Schlagzeuger spielten ihre Parts getrennt von uns ein. Auch der Videodreh zur ersten Single, der traditionell immer draußen in Südeuropa oder auch in der Karibik stattfand, wurde diesmal ins Studio verlegt. Die Umstände förderten in uns stärker denn je die Sehnsucht nach Zusammenkommen, ausgelassenem Feiern, und danach, die Seele baumeln zu lassen. Dieser Drang nach Miteinander hat sich sicher in die neuen Songs übertragen.“ Das kann man wohl sagen! „Abre tu mundo“, der von Mariachi-Trompeten angeführte, hitverdächtige Dancehall-Track, springt kurz rüber in die Karibik und wartet am Ragtime-Ende mit einer klaren Botschaft auf: „Öffne dich der Welt!“. „Morena“, das Liebeslied, ist ein weiteres „Turbulento“-Highlight, verbindet es doch gleich drei Musikkulturen in einer kurzen weltumspannenden Songreise. Der entspannte Track könnte in Katalonien beginnen, wo seit jeher mit großer Selbstverständlichkeit kleine, bleibende Melodien locker aus dem Ärmel geschüttelt werden. Dann geht's in der Vorstellung rüber nach Mexiko, wo der mehrstimmige Chor das Herz wärmt, bevor der Song mit spannend-kontrastreichen Textzeilen auf Deutsch in der Mitte Europas ankommt. „Autopista“, der sonnig-poppige Song, der sofort gute Laune bereitet, hat den Humor auf seiner Seite. In Road-Movie-Manier begegnen sich der Biker mit seinem defekten Motorrad und der Barista, der eigentlich Mechaniker ist, mit ansteckendem Wortwitz. „Mama“ stellt im Reggae-Beat eine entscheidende Frage, die zwischen den Generationen immer eine Rolle spielt: „Warum habt ihr mir nicht gesagt, dass das Leben manchmal ganz schön hart sein kann?“. „No me llevas“ hebt die Frage als funky Dancehall-Nummer mit dem Wunsch nach dem gemeinsamen Rausgehen, nach dem Ende des Alleinseins auf. „Plaza prinicipal“ ist klassisches Marquess-Songwriting. Es geht nie nur darum, auf den Dancefloor zu ziehen, was diesen drei Jungs ja ohnehin mit Links gelingt, sondern immer auch ums Erzählen von Geschichten. „Turbulento“ steckt voller Stories, Fragen und Wünsche, in denen sich jeder wiederfinden darf. Und das Album hält dabei locker, was der Titel verspricht: Eine Reise zu turbulent-schönen Gefühlen.
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MARQUESS haben ein neues Album am Start. Das ist immer eine gute Nachricht für die unzähligen Fans der...
MARQUESS haben ein neues Album am Start. Das ist immer eine gute Nachricht für die unzähligen Fans der Band, die seit beinahe anderthalb Jahrzehnten in schöner Regelmäßigkeit für Fernweh und Feierstimmung sorgt. Aber auch für die Leute vom Radio, bei denen der Name Marquess seit jeher synonym steht für gerne und oft gespielte Hits. Mit ihrem neuen Longplayer TURBULENTO schließt sich für Sänger Sascha Pierro, Gitarrist Dominik Decker und Keyboarder Christian Fleps jetzt ein Kreis. Ständig unterwegs, ging es ihnen immer darum, die temperamentvoll-pulsierenden Beats, auf denen ihre melodienverliebten Songs mit den eingängigen Hooks fußten, kontinuierlich neu zu deuten. Zuletzt zog es sie sogar nach Kuba und Lateinamerika, wo der typische, mitreißende Marquess-Sound neue Impulse erfuhr. Diesmal brachten die drei neugierigen, weltoffenen Musikreisenden, die gerne über den eigenen Tellerrand hinaus Ausschau halten, ihre vielen, über die Jahre gesammelten Eindrücke zurück nach Deutschland. Da wo vor 14 Jahren alles mit dem Debütalbum „Marquess“ begann, dem ein Jahr später das platinveredelte „Frenetica“ und der Nummer-1-Smash „Vayamos compañeros“ folgten, haben Marquess jetzt das Destillat ihres einzigartigen Latino-Sounds geschaffen. Ihren Blick richten sie dabei nicht zurück, sondern ins Jetzt, Richtung „Turbulento“. Der Albumtitel hat unterschiedliche Bedeutungen, wie Marquess erzählen: „Wir sind eine turbulente Band, die Zeit, die wir gerade alle erleben, und in der das neue Album entstand, ist überaus turbulent. Vor allem aber haben wir immer auch die lässigen Vibes des Tanzens, das Ausgelassene im Auge, das ja bekanntlich oft zu positiven Turbulenzen führen kann.“ Allerdings! „Pista de baile“ prescht als erste Single-Auskopplung direkt dahin, wo jeder eine Bühne zum Abschütteln vom alltäglichen Wahnsinn findet: auf die Tanzfläche. Mit unvergleichlicher Leichtigkeit führt das fröhlich-gepfiffene Intro in einen packenden Raggaeton-Beat, der von elektrisierendem Gitarrenmotiv flankiert wird und in einem hymnischen Refrain mündet. Bevor man sich versieht, zucken Körper und Seele auch schon angeregt mit - entkrampft und im Kopf gelockert. Nonchalant lösen Marquess mit „Pista de baile“, quasi nebenbei, sogar noch ein Strukturproblem der modernen Popmusik: lüstern-lockende Grooves müssen einnehmende Melodienbögen keineswegs ausschließen. Sie ergeben, ganz im Gegenteil, bestenfalls jene Einheit aus Rhythmik und Sinnlichkeit, die guten Pop seit jeher unwiderstehlich klingen ließ. Eine Tugend, die „Turbulento“ zum bislang vielseitigsten und hitverdächtigsten Marquess-Album krönt. Und gerade in Zeiten, in denen wir verantwortungsvoll Abstand zueinander wahren, enthält die Platte Sehnsuchtsmusik im besten Sinne. „Wir mussten diesmal, bedingt durch die Kontaktverbote, anders arbeiten“, sagt die Band. „Zwar waren wir, natürlich mit gebührendem Abstand, in der späteren Produktionsphase des Albums zu dritt im Studio. Aber unsere Percussionisten, Bläser und Schlagzeuger spielten ihre Parts getrennt von uns ein. Auch der Videodreh zur ersten Single, der traditionell immer draußen in Südeuropa oder auch in der Karibik stattfand, wurde diesmal ins Studio verlegt. Die Umstände förderten in uns stärker denn je die Sehnsucht nach Zusammenkommen, ausgelassenem Feiern, und danach, die Seele baumeln zu lassen. Dieser Drang nach Miteinander hat sich sicher in die neuen Songs übertragen.“ Das kann man wohl sagen! „Abre tu mundo“, der von Mariachi-Trompeten angeführte, hitverdächtige Dancehall-Track, springt kurz rüber in die Karibik und wartet am Ragtime-Ende mit einer klaren Botschaft auf: „Öffne dich der Welt!“. „Morena“, das Liebeslied, ist ein weiteres „Turbulento“-Highlight, verbindet es doch gleich drei Musikkulturen in einer kurzen weltumspannenden Songreise. Der entspannte Track könnte in Katalonien beginnen, wo seit jeher mit großer Selbstverständlichkeit kleine, bleibende Melodien locker aus dem Ärmel geschüttelt werden. Dann geht's in der Vorstellung rüber nach Mexiko, wo der mehrstimmige Chor das Herz wärmt, bevor der Song mit spannend-kontrastreichen Textzeilen auf Deutsch in der Mitte Europas ankommt. „Autopista“, der sonnig-poppige Song, der sofort gute Laune bereitet, hat den Humor auf seiner Seite. In Road-Movie-Manier begegnen sich der Biker mit seinem defekten Motorrad und der Barista, der eigentlich Mechaniker ist, mit ansteckendem Wortwitz. „Mama“ stellt im Reggae-Beat eine entscheidende Frage, die zwischen den Generationen immer eine Rolle spielt: „Warum habt ihr mir nicht gesagt, dass das Leben manchmal ganz schön hart sein kann?“. „No me llevas“ hebt die Frage als funky Dancehall-Nummer mit dem Wunsch nach dem gemeinsamen Rausgehen, nach dem Ende des Alleinseins auf. „Plaza prinicipal“ ist klassisches Marquess-Songwriting. Es geht nie nur darum, auf den Dancefloor zu ziehen, was diesen drei Jungs ja ohnehin mit Links gelingt, sondern immer auch ums Erzählen von Geschichten. „Turbulento“ steckt voller Stories, Fragen und Wünsche, in denen sich jeder wiederfinden darf. Und das Album hält dabei locker, was der Titel verspricht: Eine Reise zu turbulent-schönen Gefühlen.
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