Spelsberg RK 4/18 K-L Reihenklemmen-Gehäuse 180 x 110 x 90 Polystyrol (EPS) Grau 1St.

Das Reihenklemmengehäuse der RK-Serie hat eine hohe Schutzart von IP 54 bis IP 66. Zur Grundausstattung gehören Anbaustutzen IP 54 und ein und eine Tragschiene 35 x 7,5 mm zur individuellen Bestückung. Es hat Wandbefestigungsmöglichkeiten im Kastenboden (alternativ unterhalb der Deckelschrauben) und metrische Vorprägungen (Ausbrechöffnungen). Kein nachträgliches Bohren oder Fräsen - einfach die Öffnungen mit einem Schraubendreher ausstoßen und die beiliegenden IP 54 Anbaustutzen installieren. Der Deckel aus schlagfestem Polystyrol, ist serienmäßig plombierbar. Um eine höhere Schutzart (bis IP 66) zu erreichen, genügt es, die Anbaustutzen gegen Kabelverschraubungen auszutauschen. Das Gehäusematerial ist halogenfrei und hat die UL „Yellow Card“.

Spelsberg Reihenklemmengehäuse, Polystyrol, Lichtgrau ähnlich RAL 7035, inkl. 8 Anbaustutzen M20, Dichtbereich 8 - 13,5 mm, IP54, 2 Anbaustutzen M25, Dichtbereich 9 - 18,5 mm, IP54, 1 Anbaustutzen M32, Dichtbereich 13 - 23 mm, IP54, mit Schutzart IP54/IP66, mit Schutzgrad IK07, Schutzklasse II, Halogenfrei, 180 x 110 x 90, ohne Klemmen, mit NS 35 Installationshinweis gemäß § 13 NAV Bitte beachten Sie, dass Geräte mit einem Anschlusswert von 230V je nach Leistungswert mit einem Schutzkontaktstecker oder einem Festanschluss (ohne Stecker) ausgeliefert werden. Sollte das Gerät über einen Festanschluss verfügen, so ist ein Fachbetrieb mit der Installation zu beauftragen.Alle Geräte mit einem Anschlusswert ab 400V sind über einen geeigneten Starkstromanschluss zu betreiben und dürfen ausschließlich von einem Elektrofachmann angeschlossen werden. Bei Geräten deren Nennleistung mehr als 12KW beträgt, wird eine Zustimmung Ihres Netzbetreibers erforderlich. Hierzu wenden Sie sich bitte vor der Installation an den Netzbetreiber oder an ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen. Ein solches Installationsunternehmen ist Ihnen dabei behilflich die erforderliche Zustimmung des jeweiligen Netzbetreibers einzuholen.