Lanzarote & Fuerteventura entdecken

Lanzarote, ein Paradies auf dem Vulkan, dessen herbe Schönheit aus Feuerbergen, Palmen und Stränden geprägt wird. Die viertgrößte Kanaren Insel, die „schwarze Perle“ wirkt wie aus Feuer und Wasser geboren. Der Weg ins Inselinnere führt über Yaiza zum berühmten Weinbaugebiet La Geria. César Manrique ist zweifelsfrei der Held von Lanzarote. In seinem Haus im Dorf Tahiche gestaltete er die in die Erde eingeschlossenen natürlichen Lavablasen in Räume mit faszinierender und geheimnisvoller Ausstrahlung um und erweckte sie mit seinen kreativen Ideen. Als der Vulkan La Corona ausbrach, entstand die Cueva De Los Verdes, eine kilometerlange Höhle mit dreißig bis vierzig Meter Höhe. Die urwüchsige Landschaft Fuerteventura’s aus Vulkanbergen und Traumständen ist ideal für alle Erholungssuchenden. An der östlichen Atlantikküste breitet sich Puerto del Rosario aus, die Hauptstadt der Insel. Der Ort entstand 1797 als Hafen und mit der Zunahme des Schiffsverkehrs siedelten sich immer mehr Menschen an. Nur wenige Kilometer von hier ins Inselinnere, taucht ein altkanarisches Ruinenfeld auf, La Atalayita, ein Dorf mit igluartigen Bauten aus der Steinzeit. Jandia bildet einen besonderen Kontrast zu der ausgedehnten wüstenähnlichen Dünenlandschaft El Jable, wodurch man die Nähe zur marokkanischen Küste ahnt.

Lanzarote, ein Paradies auf dem Vulkan, dessen herbe Schönheit aus Feuerbergen, Palmen und Stränden geprägt wird. Die viertgrößte Kanaren Insel, die „schwarze Perle“ wirkt wie aus Feuer und Wasser geboren. Der Weg ins Inselinnere führt über Yaiza zum berühmten Weinbaugebiet La Geria. César Manrique ist zweifelsfrei der Held von Lanzarote. In seinem Haus im Dorf Tahiche gestaltete er die in die Erde eingeschlossenen natürlichen Lavablasen in Räume mit faszinierender und geheimnisvoller Ausstrahlung um und erweckte sie mit seinen kreativen Ideen. Als der Vulkan La Corona ausbrach, entstand die Cueva De Los Verdes, eine kilometerlange Höhle mit dreißig bis vierzig Meter Höhe. Die urwüchsige Landschaft Fuerteventura’s aus Vulkanbergen und Traumständen ist ideal für alle Erholungssuchenden. An der östlichen Atlantikküste breitet sich Puerto del Rosario aus, die Hauptstadt der Insel. Der Ort entstand 1797 als Hafen und mit der Zunahme des Schiffsverkehrs siedelten sich immer mehr Menschen an. Nur wenige Kilometer von hier ins Inselinnere, taucht ein altkanarisches Ruinenfeld auf, La Atalayita, ein Dorf mit igluartigen Bauten aus der Steinzeit. Jandia bildet einen besonderen Kontrast zu der ausgedehnten wüstenähnlichen Dünenlandschaft El Jable, wodurch man die Nähe zur marokkanischen Küste ahnt.