1000 Stk. Gesipa Blindniet PolyGrip® Nietschaft dxl 3,2x8mm Alu/Stahl 1000 St.

GESIPA-PolyGrip Der Favorit für schwierige und anspruchsvolle Applikationen im industriellen Umfeld für jegliche Materialien Der GESIPA-PolyGrip, ursprünglich als Mehrbereichsblindniet entwickelt, hat in seiner Laufbahn eine Menge weiterer Talente entwickelt, die ihn mittlerweile zu einem Favoriten auszeichnen, wenn es darum geht, schwierige und anspruchsvolle Applikationen im industriellen Umfeld zu erfüllen. Ob in Aluminium, Stahl oder Edelstahl, drinnen oder draußen, mit hartem oder weichem Fügegut, kritischem Lochdurchmesser und Toleranzen: Wenn es kein anderer schafft, ist der GESIPA-PolyGrip fast immer die rettende Lösung. Hauptmerkmale - Großer Klemmbereich: Ein einziger PolyGrip- Blindniet kann bis zu fünf verschiedene Abmessungen von DIN Standardblindnieten ersetzen. Dadurch entstehen folgende Vorteile für Sie: - Typenbeschränkung - Reduzierung der Typenvielfalt im Lager - Minderung des Verwechslungsrisikos, dadurch weniger Fehler in der Verarbeitung Hervorragende Lochleibung Der Nietschaft verformt sich radial während des Setzvorgangs und kompensiert so Bohrlochungenauigkeiten, Mittenversatz und Durchmesserunterschiede, um eine spielfreie und dichte Verbindung zu bilden. Sichere Restdornverriegelung PolyGrip-Blindniete verursachen weder Klappergeräusche durch freigewordene Restdorne, noch besteht die Gefahr eines Restdornverlustes. Spritzwasserdicht sind die PolyGrip-Blindniete unter bestimmten Bedingungen auch. Sie bieten mit ihren guten Lochleibungsei

GESIPA Blindniet PolyGrip Nietschaft dxl 3,2x8mm Alu/Stahl 1000 St. GESIPA (6700012)

Technische Daten: Nenndurchmesser: 3,2 mm Nennlänge: 8 mm Setzkopf-Durchmesser: 6,5 mm Höhe Setzkopf: 0,8 mm Klemmbereich: 0,5 - 5,0 mm Bohrnenndurchmesser: 3,3 mm Kopfform: Flachkopf Werkstoff: Alu/Stahl Hülse (Niet): Aluminium Dorn: Stahl, verzinkt Verpackungsinhalt: 1000 RoHS-konform: Ja Einsatzbereich: Hauptsächlich wurde die Blindniet-Technik für Montagen an Hohlprofilen und ähnlichen nur einseitig zugänglichen Anwendungen entwickelt. Mittlerweile wird das Verfahren aber durch sein einfaches, schnelles und somit wirtschaftliches Prinzip in vielen Montageanwendungen eingesetzt. Montage: Blindniet von der Werkstück-Vorderseite in das Bohrloch einführen. Der Zugdorn muss bis zur Kopfanlage vom Mundstück des Setzwerkzeugs aufgenommen werden. Beim Betätigen des Setzwerkzeugs wird die Niethülse umgeformt und die Werkstücke zusammengepresst. Der Nietdorn reißt an der Sollbruchstelle ab - die Nietverbindung ist fertiggestellt. Ermittlung der benötigten Nietnennlänge: Zur Ermittlung der benötigten Nietlänge kann man bei Blindnieten mit glatten Nietschäften und Kopftypen A, B, C oder ähnlich in der Regel folgende Faustformel anwenden: Klemmlänge (Materialdicke) + 1x Niet-Nenndurchmesser = Niet-Nennlänge Liegt das Ergebniss zwischen zwei Nennlängen, die nächst größere Nennlänge wählen.