Bumblebee

„Bumblebee“ ist das mittlerweile sechste Filmabenteuer der Transformers. Zum ersten Mal handelt es sich jedoch nicht um eine Fortsetzung, sondern um eine Prequel zum ersten Transformers-Film von 2007. Die Handlung spielt im Jahr 1987, wo sich der Transformer Bumblebee – ein gelber VW-Käfer mit schwarzen Streifen – auf einem Schrottplatz in Kalifornien versteckt und dort Freundschaft mit der jungen Charlie Watson schließt. Als sie merken, dass der mysteriöse Agent Burns hinter ihnen her ist, ergreifen Bumblebee und Charlie gemeinsam die Flucht. Bee erkennt zum ersten Mal, dass er nicht der einzige Transformer auf der Welt ist. Hintergründe zum Film Ursprünglich waren die Transformers ein von der japanischen Firma Takara Tomy und dem US-amerikanischen Unternehmen Hasbro entwickeltes Spielzeug. Dabei handelte es sich um Roboter, die sich in diverse Fahrzeuge, Flugzeuge und Ähnliches verwandeln konnten. Später erschienen Bücher, Comics und Zeichentrickserien, ehe 2007 der erste Transformers-Film unter der Regie von Michael Bay weltweit in die Kinos kam. Darin wurde der menschliche Teenager Sam Witwicky in die ewigen Kämpfe zwischen den verfeindeten Robotergruppen Autobots und Decepticons verwickelt. Der Film wurde ein solcher Kassenerfolg, dass vier weitere folgten, bei denen Michael Bay ebenfalls Regie führte. Bei „Bumblebee“ sitzt nun erstmals Travis Knight im Regiestuhl. In den Hauptrollen sind unter anderem Hailee Steinfeld als Charlie und John Cena als Agent Burns zu sehen.

Im Jahr 1987 versteckt sich das mysteriöse Maschinenwesen Bumblebee in der Gestalt eines alten VW Käfers auf dem Schrottplatz einer kleinen kalifornischen Küstenstadt. Kurz vor ihrem 18ten Geburtstag und auf der Suche nach ihrem Platz im Leben, findet die rebellische Charlie (Hailee Steinfeld) den kaputten und kampfgeschwächten Bumblebee. Mit mechanischem Geschick beginnt sie ihn zu reparieren und lernt schnell, dass es sich keineswegs nur um eine alte Schrottmühle handelt …

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