Zwölf Runden (Extended Cut)
Produktbeschreibung
Als Cop Danny Fisher (John Cena) das vom FBI seit langem gejagte skrupellose Superhirn Miles Jackson (Aidan Gillen) verhaften kann, dabei aber dessen Freundin getötet wird, bleibt es nicht nur bei Schuldgefühlen. Denn ein Jahr später nimmt Jackson Rache, entführt Fishers Freundin und zwingt den Cop zu einem Duell über zwölf Runden.
Einen Tag lang hetzt Fisher durch New Orleans, muss unter Zeitdruck Hinweise entschlüsseln, Bomben und andere plötzlich auftauchende Krisenherde entschärfen, um die Lebenszeit seiner Liebe zu verlängern.
Der neue Film von Renny Harlin, der bis Mitte der Neunzigerjahre noch die A-Klasse im Actiongenre steuerte ("Stirb langsam 2"), schaltet nach ruhigem Start auf Attackemodus und gibt diesen bis zum Finale nicht mehr auf.
In atemlos aufeinander folgenden, hektisch geschnittenen Actionsequenzen, in denen Straßenbahn, Hubschrauber und Aufzug außer Kontrolle geraten, wird auf die Glaubwürdigkeit eines alles vorausahnenden Superhirns kaum Rücksicht genommen. Ebensowenig auf Kollateralschäden an Material und Menschen.
Originaltitel: 12 Rounds
Sprache: Deutsch dts 5.1/Englisch dts HD 5.1 MA/Polnisch DD 5.1/Russisch dts 5.1/Tschechisch DD 5.1/Ungarisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch/Englisch/Türkisch/Bulgarisch/Griechisch/Isländisch/Kroatisch/Polnisch/Portugiesisch/Rumänisch/Russisch/Slowenisch/Tschechisch/Ungarisch
Regie: Renny Harlin
Darsteller: John Cena (Det. Danny Fisher), Aidan Gillen (Miles Jackson), Ashley Scott (Molly Porter), Steve Harris (Special Agent George Aiken), Brian White (Det. Hank Carver), Gonzalo Menendez (Special Agent Ray Santiago), Taylor Cole (Erica Kessen), Kyle Russell Clements (Dave Fisher)
Produktion: Mark Gordon
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 2009
Bildformate: 1:2,39/16:9
Mehrkanalton: dts
Laufzeit: 109 min.
Kritik: Der neue Film Renny Harlins, der bis Mitte der Neunzigerjahre noch die A-Klasse im Actiongenre steuerte ("Stirb langsam 2") und auf DVD zuletzt den Tophit "The Cleaner" präsentierte, schaltet nach ruhigem Start auf Attackemodus und gibt diesen bis zum Finale nicht mehr auf. In atemlos aufeinander folgenden, hektisch geschnittenen Actionsequenzen, in denen Straßenbahn, Hubschrauber und Aufzug außer Kontrolle geraten, wird auf die Glaubwürdigkeit eines alles vorausahnenden Superhirns kaum Rücksicht genommen. Wie auch auf Kollateralschäden an Material und Menschen.